Solarenergie ist eine saubere Sache für unsere Umwelt

Solarenergie ist eine saubere Sache für unsere UmweltDie Klimaveränderungen sind schon jetzt zu spüren und vor allem der Ausstoß von Co2 trägt dazu bei, dass immer  mehr Stürme, Überschwemmungen und Trockenphasen die  verschiedenen Gebiete der Erde heimsuchen. Um hier effektiv gegenarbeiten zu können, brauchen wir Energiequellen, die kein schädliches CO2 in die Atmosphäre entlassen und die Solarenergie ist ein guter Schritt in diese Richtung.

Solarpanels auf den Häuserdächern sorgen dafür, dass das kostenlose Sonnenlicht in Strom verwandelt wird, der sofort genutzt werden kann. Überschüssige Kilowattstunden werden ins öffentliche Netz eingespeist und so kann eine Solaranlage auf dem Dach des Eigenheims nicht nur einen Großteil des eigenen Energiebedarfs decken, sondern sogar noch zusätzlich Geld in die Kasse spülen. Die Umwelt profitiert von der Solarenergie, denn bei der Nutzung von Sonnenenergie werden keine Stoffe verbrannt, die CO2 freisetzen. Nachhaltige Solarenergie ist daher die Möglichkeit in Zukunft die notwendigen Mengen an Strom zu erzeugen, die wir verbrauchen.

Da der „Rohstoff“ Sonne nicht nachwachsen muss und an vielen Orten der Erde täglich zur Verfügung steht, lassen sich zentrale und dezentrale Anlagen bauen, die einen Teil des Energiebedarfs der Menschen decken können. Die Lebensdauer einer neu installierten Solaranlage liegt im Schnitt bei 35 Jahren und hochwertige Module erzielen auch nach 20 Jahren noch etwa 80 Prozent ihrer ausgewiesenen Leistung. Damit veraltete Anlagen künftig zum Großteil recycelt werden können, arbeitet die Photovoltaik-Industrie schon jetzt an Konzepten, die auch eine möglichst hohe Sammelquote erreichen. So wird die Energiegewinnung aus der Sonne von ihrem Anfang bis zum Ende zu einer umweltfreundlichen Angelegenheit und stellt saubere Energie für viele Menschen zur Verfügung.